FameFoto: Michel Kitenge

Fame

Masud Akbarzadeh

Auch wenn viele es immer noch nicht wissen: Masud Akbarzadeh ist berühmt.
Zumindest ist der Comedian selbst davon überzeugt und präsentiert sein brandneues Live-Programm, dem er spontan den ausgesprochen subtilen Titel „Fame“ gegeben hat. In der Hoffnung, dass sich seine Berühmtheit endlich mal rumspricht, hat er seinen Bekanntheitsstatus bislang bei jedem einzelnen seiner Auftritte explizit erwähnt.
Der junge Mann mit dem unaussprechlichen Nachnamen hat sogar eine Agentur (Zitat: „...richtig krasse Bastarde!“). Und bezahlte Auftritte. Dennoch: Auch nach hunderten Live-Shows und unzähligen TV-Auftritten, von denen er die meisten aus Bescheidenheitsgründen absolviert hat, bleibt der Single aus Berlin irgendwie mysteriös. Wie ein kleiner Junge im Körper eines erwachsenen, sexy Models...
Dem Vernehmen nach war Masud, der je nach Nachrichtenlage entweder persischer oder iranischer Herkunft zu sein behauptet, sogar mal Flüchtling. Jetzt ist er Comedian. Wobei er - Hand auf´s Herz – die ganze Comedy-Scheiße nur macht, um Frauen kennenzulernen. Und weil er für alles andere einfach zu faul ist. Weitere wichtige Hintergrundinformationen: Auch wenn die Menschen das immer von ihm erwarten und er sie nicht enttäuschen möchte – Masud ist kein Moslem, gehört zu denen, die im Restaurant Spaghetti bestellen und verabscheut Aufmerksamkeit auch in seinem Privatleben. „Hängt also nicht mit mir ab, Leute. Es ist crazy!“ Was vordergründig wie eine Warnung klingt, ist in Wirklichkeit eine Einladung zu „Fame“, einem abenteuerlichen Ritt durch die Absurdität des Alltäglichen – messerscharf beobachtet und brutal ehrlich.
Der junge Mann mit dem unaussprechlichen Nachnamen hat sogar eine Agentur (Zitat: „...richtig krasse Bastarde!“). Und bezahlte Auftritte. Dennoch: Auch nach hunderten Live-Shows und unzähligen TV-Auftritten, von denen er die meisten aus Bescheidenheitsgründen absolviert hat, bleibt der Single aus Berlin irgendwie mysteriös. Wie ein kleiner Junge im Körper eines erwachsenen, sexy Models...
Dem Vernehmen nach war Masud, der je nach Nachrichtenlage entweder persischer oder iranischer Herkunft zu sein behauptet, sogar mal Flüchtling. Jetzt ist er Comedian. Wobei er - Hand auf´s Herz – die ganze Comedy-Scheiße nur macht, um Frauen kennenzulernen. Und weil er für alles andere einfach zu faul ist. Weitere wichtige Hintergrundinformationen: Auch wenn die Menschen das immer von ihm erwarten und er sie nicht enttäuschen möchte – Masud ist kein Moslem, gehört zu denen, die im Restaurant Spaghetti bestellen und verabscheut Aufmerksamkeit auch in seinem Privatleben. „Hängt also nicht mit mir ab, Leute. Es ist crazy!“ Was vordergründig wie eine Warnung klingt, ist in Wirklichkeit eine Einladung zu „Fame“, einem abenteuerlichen Ritt durch die Absurdität des Alltäglichen – messerscharf beobachtet und brutal ehrlich.

Location

Central Kabarett

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